Milchige Zeiten

*** Auch hier ist wieder Triggerkram drin. ***

 

 

Seit ein paar Monaten haben wir bei uns wieder das, was wir „milchige Zeiten“ nennen.

 

Sehr merkwürdig: „Milchige Zeiten“?

Was ist damit gemeint?

 

Haben wir uns eine neue Milchdiät zugelegt?

Morgens Joghurt, Quark und Milchreis, mittags Joghurt und Milchsuppe und abends einfach nur Joghurt?

Haben wir unserer Wohnung neu gestaltet und alles – Wände, Decken, Türen etc. – in einem abgedeckten Weiß gestrichen, so dass man glaubt, in ein volles Glas Milch gefallen zu sein, wenn man die Wohnung betritt?

 

Nein, nichts dergleichen.

Milchige Zeiten sind bei uns, wenn wir die Welt wahrnehmen wie durch eine Milchglasscheibe. Es ist nicht einfach, diesen Zustand für jemanden zu beschreiben, der das nicht kennt. Aber wir versuchen es mal.

 

Immer, wenn wir desintegrieren – also als Person auseinanderfallen bzw. präziser: Wenn Innenteile von uns Körper und Bewusstsein übernehmen -, dann kündigt sich das für uns dadurch an, dass wir in einen Zustand geraten, wo wir alles nur noch sehr gefiltert und entfernt wahrnehmen.

 

Ich als Großer werde dann abgeschaltet und Innenteile, die mir bislang nicht bekannt sind, übernehmen die Kontrolle über Körper und Bewusstsein. Nach allem, was wir an Rückmeldung bekommen, ist das für andere nicht oder nur kaum wahrnehmbar. Wir haben in uns also keine Dr. Jekyll und Mister Hyde-Dynamik, sondern es ist der Übergang zwischen verschiedenen Persönlichkeitsanteilen, die sich aber relativ ähnlich sind. Ja, unsere Handschrift ändert sich dann, aber meistens schreiben wir nicht in diesen Zuständen. Kleinigkeiten bei Gestik, Mimik und Körperhaltung sind dann auch anders, aber man muss schon recht genau wissen, worauf man zu achten hat, um das mitzubekommen.

 

Das Dumme ist:

Ich habe keinerlei Kontrolle über das, was dann da in meinem Namen mit meinem Körper gemacht wird. Und wenn ich als Großer wieder zugeschaltet werde, habe ich auch keinerlei Erinnerung an das, was gewesen ist. Ich komme wieder zu mir und bin manchmal ganz woanders und rätsel, wie ich da wohl hingekommen bin. In seltenen Fällen habe ich auch etwas eingekauft und weiß nichts mehr von diesem Einkauf. Sachen sind nicht mehr an ihrem Platz, sondern woanders. Ich setze mich an Arbeitsaufgaben, die ich zu erledigen habe und stelle fest, dass das alles schon fertig ist. Und ganz oft natürlich: Ich habe mit irgendwelchen Menschen gesprochen und weiß buchstäblich gar nichts mehr davon.

 

Aber so ist das halt.

 

Manchmal sind diese milchigen Zustände jedoch kein Vorzeichen von Desintegration. Dann sind sie eine Begleiterscheinung davon, dass Innenteile, die mir bislang nicht bekannt sind, aus der Dunkelheit nach vorne kommen und ganz viel Energie abzapfen. Wir alle haben nur diesen einen Körper, und uns allen steht nur eine begrenzte Menge an Energie zur Verfügung. Und wenn die Innenteile sich besprechen müssen, dann müssen dafür andere Teile von uns zurücktreten.

 

Bis wir sechzehn Jahre alt waren, war dieser Zustand bei uns Dauerzustand. Wir hatten ständig das Gefühl, nicht ganz da und nicht ganz wach zu sein. Wir nahmen die Welt so wahr, als wären wir recht weit entfernt. Speziell wenn Menschen mit uns sprachen, war es meistens so, als käme diese Stimme von ganz weit weg. Und unsere optische Wahrnehmung war dann oft genug in etwa so, als würde man verkehrt rum durch ein Fernglas schauen.

 

Aber da wir es anders nicht kannten, hatten wir uns daran gewöhnt. Für uns war das der Normalzustand.

 

Als wir sechzehn waren, beschlossen sehr machtvolle Innenteile von uns, dass wir aufzutauchen hätten. Von jetzt auf gleich. Es war für uns, als hätten wir bist jetzt in einem Schwimmbecken unterhalb der Wasseroberfläche gelebt und würden nun auftauchen. – Auf einmal hatten wir den Kopf über der Wasseroberfläche. Auf einmal war die Welt ganz nah und ganz klar zu sehen und zu hören. Alles, was diese Eindrücke so angenehm gedämpft hatte, schien weg zu sein. Und auch viele andere Dinge waren jetzt viel klarer, naher und direkter.

 

Das war für uns natürlich ein gewaltiger Umsturz. Wir waren durch nichts auf diese neue Situation vorbereitet. Und selbstverständlich gab es auch niemanden, der uns sagen konnte, was hier jetzt eigentlich passierte. Wir mussten in den nächsten Monaten und Jahren alles alleine rausfinden und erlernen. Es war wirklich das, was man eine Herausforderung nennen könnte.

 

Diese milchigen Zeiten, die wir so lange als Normalzustand erlebt hatten, kehrten auch danach immer mal wieder. Manchmal blieben sie wochenlang. Aber grundsätzlich schien in unserem Leben zu gelten:

Milchig war früher. Jetzt ist raue und filterlose Wirklichkeit.

Herzlichen Glückwunsch (Ironie).

 

Es war echt nicht einfach.

 

Ich als Großer war noch nicht der „Große“. Aber ich war der Teil von uns, der von den Innenteilen, die das alles steuerten, mit reichlich Energie und Kapazitäten ausgestattet wurde, um das Leben in dieser neuen Welt zu managen und in lebbare Bahnen zu lenken. Bewusst war mir davon praktisch gar nichts. Ich hatte kein Wissen darüber, dass wir Viele sind. Ich wusste ganz diffus von einem „Auftrag“, den ich hatte. Und mir waren zahlreiche Fähigkeiten und Fertigkeiten zugeteilt worden, die ich jetzt nach und nach ausprobierte und kennenlernte.

Aber ich dachte tatsächlich, ich wäre ich und sonst nichts.

 

Nach und nach begann ich, die Dinge zu ordnen und in eine Struktur zu bringen. Das war auch dringend nötig. In uns sah es schlimmer aus als auf einer atomar verseuchten Giftmüllhalde, durch die ein Tornado gefegt war.

 

Als ich siebzehn war, begann ich allmählich zu bemerken, dass da außer mir auch andere in mir waren. Das war mir ganz recht. Denn es war so viel zu tun, dass ich das gerne auf mehrere Schultern verteilte. Ich hatte keine Ahnung, was das für Wesen in mir waren. Ich nannte sie die „Hilfspolizisten“ und gab ihnen klar umrissene Unteraufgaben. Sie machten ihre Sache sehr gut.

 

Mit zweiundzwanzig begannen wir unsere erste Psychotherapie. Das ermutigte Innenteile, die ich nicht kannte, ans Tageslicht zu kommen. Und sie kamen in Massen!

In dieser Therapie wurden wir gelehrt, unser inneres Kind (Einzahl) zu entdecken, mit ihm zu sprechen und in Kontakt zu sein. Kurz: Wir lernten zum ersten Mal in unserem Leben, gut zu uns zu sein.

 

Jaja, von wegen „inneres Kind“ (Einzahl)!

Was kamen da für Heerscharen von völlig verwahrlosten Rabauken aus dieser tiefen und weiten Dunkelheit, die in uns war! Ghettokinder, Möchtegerngangster, Rumkrakeeler … es war überwältigend.

Anfangs zählte ich sie noch.

Aber als wir dann nach ein paar Monaten Therapie bei fünfzig oder sechzig angekommen war, ließ ich es sein. Das hatte alles keinen Zweck. Wir mussten das alles ganz anders angehen!

 

Und es wurden immer mehr.

 

Jahrelang war ich in meinem Inneren mit beinahe nichts anderem beschäftigt, als mich dieser neu erschienenen Kinder anzunehmen. Das ist so, als würdest du an einem schönen Sommertag deine Wohnungstür öffnen, um einen kleinen Spaziergang zu machen … und vor der Tür drängeln sich hunderte Kinder, die alle zu dir in die Wohnung wollen. Du hast noch nie von ihnen gehört. Du hast sie noch nie gesehen. Aber sie wollen jetzt alle in deine Wohnung. Und sie wollen da bleiben!

 

Weil – da gehören sie hin.

Das sind jetzt alles deine.

Du hast jetzt für sie da zu sein. Du hast Verantwortung. Bring sie unter. Füttere sie. Sei für sie da. Besorge Spielzeug, Nahrung, Kleidung, Wohnraum. Hunderte Kinder! Sehr verschieden. Ganz unterschiedliche Alter. Ganz viele verschiedene Bedürfnisse, Neigungen, Ängste, Hobbys, Vorlieben etc. Und unsozial und gewalttätig sind sie auch noch. Denn sie kommen aus extrem gewalttätigen Sozialsystemen. Sie wissen nicht, wie Konfliktlösung geht. Ihre Antwort auf so ziemlich alles ist Gewalt oder Rückzug.

Herzlichen Glückwunsch!

 

Mit anderen Worten:

Dein Spaziergang ist bis auf weiteres gestrichen. Andere mögen spazieren gehen, sich ausruhen und ihr Leben genießen. Du hast zu tun.

Jahrelang.

Jahrzehntelang.

 

Aber immerhin:

Milchige Zeiten gab es viele, viele Jahre praktisch überhaupt nicht mehr.

Wir waren wach. Wir waren da. Und wir konnten wahrnehmen! Verglichen mit früher lag da wirklich überhaupt kein Filter mehr zwischen uns und der Welt. Und es lag auch keiner mehr zwischen uns.

(Für Puristen:

Natürlich gab es da noch jede Menge Filter. Aber es waren verglichen mit früher so wenige, dass es sich echt filterlos anfühlte).

 

Schnitt.

 

Sechzehn Jahre später war die erste Therapie zu Ende. Wir fanden keine weiteren Kinder mehr in uns. (Aber es mussten noch welche da sein - viele). Und wir begannen, uns in dieser Therapie im Kreis zu drehen. Also beendeten wir das.

Das war auf der einen Seite schlimm für uns. Aber auf der anderen Seite:

Wir waren derart viele – da hatten wir für Jahre zu tun, uns kennenzulernen, uns das Leben so einzurichten, dass für jeden in uns was dabei war etc. Außerdem hatten wir leibliche Kinder in die Welt gesetzt, und die hatten absolute Priorität.

 

Noch’n Schnitt.

 

Siebzehn Jahre später waren unsere leiblichen Kinder aus dem Haus. Unsere Innenteile und unsere Kleinen (die Kinder in uns) beschlossen, dass es jetzt mal wieder an der Zeit wäre. Ich bekam den Auftrag, eine Therapeutin zu suchen und eine neue Therapie zu beginnen. Das setzte ich ins Werk. Ich habe an verschiedenen Stellen in diesem Blog davon berichtet.

 

Und jetzt hoben die milchigen Zeiten wieder an.

Das ist eine wirkliche Herausforderung für uns.

 

Unserer Therapeutin beschrieben wir das jüngst so:

Normalerweise, wenn neue Teile zu uns stoßen, da öffnen sich dann Türen. Türen gehen auf, und jemand kommt zu uns. Türen gehen auf, und wir können jetzt weiter und tiefer in uns gucken als vorher. Aber jetzt ist es nicht so, dass Türen aufgehen, sondern ganze Wände scheinen auf einmal zu fehlen. Viele Wände. Das ist in uns jetzt alles viel durchlässiger geworden als vorher.

 

Wir sind in unserer Therapie jetzt mit Situationen konfrontiert, die weit schlimmer sind als alles, was wir vorher wiedergefunden haben. Das ist körperlich und seelisch echt fordernd. Aber gleichzeitig kommen jetzt auch sehr machtvolle Innenteile nach vorne. Innenteile, die wir bislang nicht kennen. Innenteile, die mit sehr viel Energie besetzt sind.

 

Diese Energie und ihr ganzes Leben bringen sie jetzt in unser Leben. Einfach so. Nach dem Motto: „Schwapp! – Wir sind jetzt da!“ Und „ihr ganzes Leben“ – das hat es echt in sich. Ihr ganzes Leben ist Zerstörung und Gewalt. Demütigung, Folter und Vergewaltigung. Todesangst ohne Ende. Namenloses Entsetzen. Terror. Ewige Verdammnis.

 

Sie kennen nichts anderes. Deshalb ist ihnen die Art, wie wir heute miteinander leben, völlig fremd. Da prallen also Kulturen und Welten aufeinander. Und das ist oft echt nicht einfach für uns alle.

 

Die äußere Welt – also das, was man z.B. über die Nachrichten oder Dokumentationen mitbekommt -, ist für viele dieser neu hinzugekommenen Innenteile so abstoßend, dass sie auch in dieser Welt nicht leben wollen. Wir reagieren zur Zeit zum Beispiel extrem empfindlich darauf, wenn Erwachsene, die Verantwortung tragen, dieser Verantwortung nicht nachkommen, sondern sich wie die Kinder verhalten, die sie von ihrem seelischen Entwicklungsstand her nun mal sind. Früher konnten wir damit recht gelassen umgehen. Zur Zeit können wir das nicht.

 

Die extreme Gewalttätigkeit, die unsere Kultur auszeichnet, ist auch etwas, was diese neu hinzugekommenen Innenteile sehr abstößt. Wenn wir zum Beispiel am Rande mitbekommen, was auf den (a)sozialen Medien so alles geboten wird, dann wird uns regelmäßig schlecht. Diese Gewalt! Diese extreme emotionale und kognitive Verwahrlosung! Früher konnten wir vergleichsweise gelassen damit umgehen, dass die (a)sozialen Medien vor allem gewaltige Hassverstärkungsmaschinen sind, deren Hauptfunktion es ist, Menschen zu vereinzeln und gegeneinander aufzubringen. Wie die Leute da übereinander herziehen! Zur Zeit können wir uns dem nicht aussetzen. (Und nein, leider hilft es uns nicht, dass wir wissen, dass wir in der friedlichsten Zeit leben, die die Menschheit – seit sie sich in Städten organisiert -, je erlebt hat. Geschichte ist eines unserer Spezialinteressen, und wir wissen, dass es zu allen historischen Zeiten in Sachen Gewalt weit schlimmer war, als es heute ist: Es ist uns immer noch viel zu gewalttätig). 

 

Und so weiter.

 

Wir leben also zur Zeit zu einem großen Teil in einer Art Zwischenzustand:

Die neu hinzugekommenen Innenteile sind heilfroh, den Folterkellern und den Vergewaltigungsorgien, die ihr Dasein bestimmten, entkommen zu sein. Dahin wollen sie auf keinen Fall zurück. Gleichzeitig wollen sie mit der Welt, die wir mit anderen Menschen teilen, zum größten Teil nichts zu tun haben (aber Tomaten sind klasse!). Ich kann sie da gut verstehen, aber ich kann ihnen keine bessere Welt schnitzen. So wie wir nur diesen einen Körper haben, so hat die Menschheit nur diese eine Erde.

 

Also schauen sie sich diese eine Erde an. Mit all den Menschen, die auf ihr leben. (Und sie sagen, dass es viel, viel, viel, viel zu viele Menschen sind). Wir leben bereits ein sehr zurückgezogenes Leben, so dass wir mit der Gewalt und der enormen Verwahrlosung, die in Menschen ist, nur sehr wenig konfrontiert werden. Aber reicht das für die Neuen aus, oder müssen wir noch ganz andere Wege einschlagen? Wir haben von Zen-Mönchen in Asien gelesen, die sich komplett in die Wälder zurückgezogen haben, um ungestört von den Menschen meditieren zu können. Ist unser Weg von vergleichbarer Art?

 

Die Neuen sind sehr weit vorne und schauen sich alles an und besprechen sich (und verspeisen Unmengen Tomaten, Tomatensalat und Tomatensaft). Wir haben deshalb seit mehr als drei Monaten durchgehend milchige Zeiten. (Wir schreiben das hier Mitte April 2023).

 

Und zur Stunde weiß niemand von uns, wie’s von hier aus weitergeht.

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Kommentare: 2
  • #1

    P. (Montag, 03 Juli 2023 11:41)

    Sehr geehrter Herr Stiller,

    'milchige Zeiten' , Kreativität und Ängste, intensives wahrnehmen des eigenen Ichs in all seinen Facetten.
    Es erklärt die unterschiedliche Stimmung in ihren Texten, trotz Überarbeitung.
    Sind die Tomaten ein Geschmack aus der Vergangenheit, positiv oder negativ?
    Nach dem was Sie erlebten... dann noch Linkshänder. Jemand der sich also immer anpasst egal was kommt bis es einen innerlich bei so mancher Lebensgeschichte zerreißt.
    Habe Sie jemals daran gedacht gezielt einen Linkshänderberater/in aufzusuchen, wo Sie gezielt diese Seite nochmals richtig fördern lernen?
    Warum schreib ich richtig?
    Wer sich intensiv, nicht Studien sondern direkt mit den Menschen auseinandersetzt merkt sehr schnell, daß die Händigkeit richtig gelebt in der Bewegung zum Raum (Geometrie/Physik) sehr viel mit psychischer und physischer Gesundheit, Auswirkungen auf den Organismus zu tun hat. Es vermag ihre Vergangenheit nicht wegzuwischen. Aber ihr Nevensystem langfristig etwas zu beruhigen.
    Linkshänder werden nicht ohne Grund teils mit ggf. schnelleren Schizophrenen Zügen in Verbindung gebracht.
    Es ist nur ein mathematischer Grundlagenbaustein. Jedoch extremst wichtig zugleich.
    Die Teilung bei dem was Sie erlebten wohl unvermeidbar.
    Bewusstsein... für sich und die Umgebung, Reize, Überreizung... Traumas machen viel aus! Eine nicht richtig gelebte Händigkeit kann diese Effekte positiv beeinflussen, denn letztlich ist das was der Linkshänder seit Kleinkindalter erlebt im System der Rechtshänder auch ein Trauma. Aber wir passen uns an bis zur Unkenntlichkeit, erkennen uns nicht mehr. Nein, ggf. Teilen wir uns in all unsere Fähigkeiten und Gefühle und Schrecken, je sensibler desto schneller. Einfach zu sensibel in ein anderes System geworfen. Ich hoffe Sie finden Ihren Weg. Letztlich ist es ein Körper und mir half einst klar jeden meiner Seiten, meines Ichs zu erkennen, akzeptieren als eine Seite von mir und klare Ansage zu machen. Ich bin eins, wenngleich mit vielen Facetten und Fähigkeiten, extremster Kreativität die ihr Recht einfordert, egal auf welchem Gebiet. Doch ich bin Eins. Ich wünsche Ihnen so sehr sich zu finden!
    Gute Besserung!
    P.

  • #2

    P. (Montag, 03 Juli 2023)

    PS. Gemeint natürlich:... Negativ beeinflussen.