· 

Unser alltäglicher Narzissmus

Ich kann mit dem Begriff „Narzissmus“ wenig anfangen. Wenn ich die wissenschaftliche und die beinahe wissenschaftliche Literatur zu diesem Thema durchforste, gewinne ich den Eindruck, dass ein gutes Drittel der Bevölkerung aus Narzissten besteht. Und der Rest hat zumindest starke narzisstische Tendenzen. (Oh tempora, oh mores!)

 

Vermutlich ist das von den Wissenschaftlern und den Professionellen, die sich mit diesem Thema beschäftigen, gar nicht beabsichtigt gewesen, als sie ihre Bücher und ihre Artikel schrieben. Aber jetzt ist „Narzissmus“ kein klares Konzept mehr, sondern eher eine Art Wundertüte, in der jeder was finden kann, was ihm gefällt.

 

Dennoch benutze ich das N-Wort sehr häufig, weil ich bislang keinen besseren Begriff habe. In den D-Faktor habe ich mich noch nicht genügend eingearbeitet, und auch hier scheint mir noch sehr viel Forschungsarbeit auszustehen.

 

Heute will ich von etwas berichten, was mir in der letzten Zeit stärker auffällt, und was ich „unseren alltäglichen Narzissmus“ genannt habe.

 

Kristallisationspunkt für diesen Text sind die Beobachtungen:

1.    Narzissten sind überzeugt, etwas ganz besonderes zu sein.

2.    Wir werden sehr oft eingeladen, uns für was ganz besonderes zu halten.

 

Schauen wir uns das mal anhand von einigen Beispielen von ein paar ganz besonderen Menschen an.

 

 

1

Die Christen (und beinahe alle anderen Religiösen)

 

Ja, Leute, es steht geschrieben:

Die, die das Wort hören und ihm folgen, die sind was ganz besonderes. Ein paar Ausschnitte gefällig?

 

„Ihr seid das Salz der Erde“ (Mat 5, 13)

 

„Ihr seid das Licht der Welt“ (ein Vers weiter)

 

„Ich habe dich den Heiden zum Licht gesetzt, dass du das Heil seist bis an das Ende der Erde.“ (Apg 13, 47)

 

Und so weiter.

Und so weiter.

Unglaublich, was für besondere Menschen diese Christen sind – ein leuchtendes Beispiel, unverzichtbar für den Fortschritt und das Gedeihen der Menschheit, belebendes Element jeder wirklich gelungenen Party ...

 

Es scheint jedoch nicht nur die Christen, sondern die meisten Religionen zu betreffen:

Gott hat dich (und deinesgleichen) ausgewählt und auserwählt. Du bist jetzt was ganz besonderes.

 

Den meisten Religiösen scheint aber dieser Zusammenhang nicht aufzufallen:

Wann immer Gott eine Person, eine Gruppe von Personen oder gar ein ganzes Volk auserwählt, dann ist es immer nur diese Person, die das merkt – oder diese Gruppe von Personen oder das ganze Volk.

 

Der Rest der Weltbevölkerung bekommt davon irgendwie gar nichts mit und muss über diesen überaus wichtigen Tatbestand erst mal mühevoll und langwierig aufgeklärt werden. Echt mühsam, diese Missionsarbeit …

 

Ja, das ist das Los beinahe aller Narzissten:

Sie sind was ganz besonderes, aber beinahe immer sind sie auf andere angewiesen, die das merken und ihnen widerspiegeln. Dass ein Narzisst irgendwo alleine vor sich hinlebt und ganz zufrieden damit ist, dass er weiß, dass er was ganz besonderes ist, scheint praktisch nicht vorzukommen. Beinahe immer müssen andere Menschen als Spiegel her.

 

Auf den Punkt gebracht:

Religion ist aus dieser Warte betrachtet fast immer vor allem eins:

Ein ganz hervorragender Narzissmusverstärker.

 

 

2

Ich rette diesen Planeten

 

Na, das scheint mir doch mal eine angesagte Maßnahme zu sein: Du rettest den Planeten. Den ganzen, versteht sich, nicht etwa nur den halben oder nur ein Drittel. Du alleine – und deine Mitstreiter. Das ist doch mal was. Das macht dich zu was ganz besonderem. Das katapultiert dich direkt in die Liga der Superhelden – komplett mit Cape und Gummistiefeln.

 

Etwas, was denen, die sich solcher Tätigkeit verschreiben, nicht aufzufallen scheint – dieser Planet ist nach heutigem Wissensstand in keiner Weise gefährdet. Nicht durch Klimawandel und auch nicht durch böse oder ignorante Menschen. Da gibt’s also gar nichts zu retten.

 

Auch die Natur ist in keiner Weise gefährdet. Wenn dem Klimawandel nicht Einhalt geboten wird, dann wird sich die Natur auf diesem Planeten ganz gravierend verändern, keine Frage. Aber sie ist nicht gefährdet.

 

Ich will diese letzte Behauptung mit einem Beispiel erläutern:

Im Erdaltertum gab es eine lange, lange Zeit, in der es für alle Wesen, die auf der Erde lebten, beinahe paradiesisch war – das Klima war vergleichsweise stabil, die Umwelt veränderte sich vergleichsweise langsam und maßvoll, und alles war eigentlich so, wie es schon immer gewesen war. Kein Wesen auf der Erde konnte sich erinnern, dass es mal anders gewesen war.

 

Dann aber – ganz schleichend und zu Beginn unbemerkt -, begann eine bestimmte Sorte Bakterien sich zu vermehren. Und diese Bakterien stießen bei ihrem Stoffwechsel ein tödlich giftiges Gas aus. Nochmal, weil das so wichtig ist: Dieses Gas war für so ziemlich alle Erdenbewohner – bis auf diese Bakterien - tödlich giftig.

 

Aber diese Bakterien wurden immer mehr, und dieses Gas reicherte sich immer mehr in der Atmosphäre an. Und niemand war da, der diesen Prozess aufhalten konnte. – Um es kurz zu machen: Beinahe alle Wesen auf der Erde starben.

Dieses tödlich giftige Gas wird heute Sauerstoff genannt.

Irgendwann entwickelten sich andere Lebewesen, die gut mit diesem tödlich giftigen Gas klarkamen. Irgendwann konnten diese Lebewesen ohne dieses Gas gar nicht mehr leben. Keine Bange um die Natur – die hilft sich schon selber.

 

Was will ich sagen?

Die Natur ist nicht gefährdet. Die Natur wandelt sich. Das hat sie immer schon getan. Für Lebewesen, für die Sauerstoff giftig ist, ist die Erde heute kein guter Ort mehr, keine Frage. Aber das kann sich ja auch wieder ändern.

 

Wer also ist gefährdet durch den Klimawandel?

Vor allem Menschen. Das ist schlimm genug. Aber ich bin recht sicher, dass von so ziemlich allem Wesen, die diese Erde bevölkern, einzig die Menschen es bedauern, wenn die Menschen substanziell weniger werden. (Ja, und die Katzen würden das vermutlich auch bedauern. Aber die sind so schlau- ich bin sicher, die würden Wege finden, damit klarzukommen).

 

Erzähle mir also nichts vom Planeten und auch nichts von der Natur, wenn du in Wirklichkeit vor allem dich selbst und deinesgleichen retten willst. Es ist aller Ehren wert, wenn du dich sorgst und wenn du Maßnahmen ergreifen willst, die dazu führen, dass dem Klimawandel Einhalt geboten wird.

 

Auf einem Lastwagen habe ich letztens die Aufschrift gelesen:

„Wenn die Biene einmal von der Erde verschwindet, hat der Mensch nur noch vier Jahre zu leben. Albert Einstein.“

Ja, der gute Albert Einstein. Der ist jetzt tot und kann sich nicht mehr wehren. Und wenn der irgendwas gesagt hat – oder es ihm in den Mund gelegt wird -, dann muss es ja stimmen, nicht wahr?

Denn Albert Einstein war ja planetenweit der Bienenexperte schlechthin. (Ironie)

 

Mir geht es in diesem Zusammenhang um folgendes:

Bei fast allem, was ich aktuell an Aktionismus zum Naturschutz wahrnehmen kann, scheint mir eine ganz gehörige Portion Narzissmus mitzuschwingen:

Es geht nicht um die Biene, es geht um dich. Du willst nicht sterben, darum geht es. Die Biene ist nebensächlich – ein Instrument, ein Werkzeug – und damit völlig austauschbar. Wäre die Biene nicht für dein Überleben wichtig, wäre sie völlig uninteressant für dich.

 

Und ja, das ist etwas, womit Narzissten nach meiner Erfahrung ganz große Schwierigkeiten haben:

Das Leben wird auch ohne dich weitergehen. Es wird sogar ganz hervorragend ohne dich weitergehen. Du bist für das Überleben der Natur völlig entbehrlich. Du brauchst die Natur, aber die Natur braucht dich nicht – die kommt ganz hervorragend auch ohne dich klar. Und wenn du irgendwann mal tot umfällst, wird so ziemlich niemand davon Notiz nehmen

 

Also erzähle mir nichts vom Planeten.

Und erzähle mir auch nichts von der Natur.

Dein Anliegen ist aller Ehren wert – es spricht nichts dagegen, Menschenleben zu retten.

Aber du spielst nicht in der gleichen Liga wie die Superhelden.

 

Und wie es den Klimawandel verzögert, wenn du dich auf eine Autobahn klebst, das habe ich auch noch nicht begriffen. Superhelden dürfen sowas, ich weiß das. Superhelden dürfen so ziemlich alles. Gesetze, die für Normalsterbliche wie mich gelten, gelten nicht für Superhelden, jeder weiß das. Und Superhelden tun manchmal ganz eigentümliche Dinge, die nur sie und ihresgleichen verstehen, das ist auch allgemein bekannt. Dennoch sind für mich solche Aktionen recht merkwürdig.

Das ist ähnlich wie mit den Filmdokumentationen, die ich sehe, wenn es in den USA wieder mal Krawalle gibt, weil weiße Polizisten – wieder mal – irgendwelche Farbigen ermordet haben. Wenn ich dann sehe, wie schwarze junge Männer nachts ultramoderne Fernseher aus geplünderten Supermärkten tragen, ist mir immer nicht klar, wie diese Form des gelebten Banditentums dazu beitragen wird, die Situation der nichtweißen Bevölkerung in den USA substanziell und nachhaltig zu verbessern.

 

 

3

Du bist verliebt und dein Partner trägt dich auf Händen

 

Irgendwer sagte mir mal:

„Alle Frauen wollen in Wirklichkeit Prinzessinnen sein.“

Echt jetzt? Ich kann dazu wenig sagen, weil ich nicht alle Frauen dazu befragt habe. Aber ich habe wirklich zahlreiche Coachinggespräche geführt mit Frauen, die sich nach langen Mühen aus einer toxischen Beziehung gelöst hatten, die sie jahrelang mit einem Narzissten geführt hatten.

 

Und es ergab sich immer dasselbe Bild:

Am stürmischen Anfang dieser Beziehung überschüttete der Narzisst die Frau mit Aufmerksamkeit, mit Liebesbeweisen, mit Huldigungen, mit schlichtweg allem, was sich zusammenfassen ließ zu:

„Du bist was ganz besonderes.“

 

Und ausnahmslos alle Frauen, die mich in dieser Situation um Coaching baten, hatten das dankbar angenommen. Was heißt hier „angenommen“? Aufgesogen hatten sie es – so wie vertrocknete und ausgedörrte Erde nach Monaten der Trockenheit den Regen aufsaugt, so hatten sie diese Huldigungen aufgesogen.

 

Tja.

Und jetzt?

Böser, böser Narzisst, der dich so reingeritten hat … oder was?

Das ist mit mir als Coach nicht zu machen. Ich spiele mit Menschen, die zu mir kommen nicht „Schwarzer Peter“ (frage also nicht, wer Schuld hat), sondern frage immer danach:

„Was war der Grund, dass du dir ausgerechnet diesen Mann ausgesucht hast?“

 

Denn du hast ihn ja nicht in der Wundertüte gefunden.

Er wurde dir auch nicht zugelost und du wurdest auch nicht zwangsverheiratet. Aus welchem Grund also hast du dir damals diesen Mann gewählt?

 

Was ist der Grund, dass du darauf reinfällst, wenn dir jemand ernsthaft versichert, dass du was ganz besonderes bist?

Was ist der Grund, dass du nach solchen Botschaften geradezu lechzt?

Aus welchem Grund ist es dir so wichtig, etwas ganz besonderes zu sein?

Was ist dein Narzissmus in diesem Spiel, und aus welchen Quellen speist er sich.

 

 

4

Kaufe dies, das und jenes, und du bist was ganz besonderes!

 

Ich denke, hier erübrigt sich jeder Kommentar

 

 

5

Schließe dich unserer Gruppe an, teile unsere Überzeugungen, nutze unser geheimes Wissen!

 

Ja, das könnte man „Narzissmus für Arme“ nennen oder „Narzissmus für Sozialmedianer“.

Irgendein Quatschkobold wird sich schon finden lassen, der dir weismachen will, dass du zu einer ganz besonderen und auserwählten Gruppe gehörst, wenn du dich ihm nur anschließt. Meist musst du dafür gar nichts tun oder können, du musst nur Teil dieser Gruppe sein und dich verpflichten, den identitätsstiftenden Quatsch dieser Gruppe bedingungslos zu glauben.

Und siehe da – auf einmal bist du etwas ganz besonderes.

 

Manchmal reicht es auch schon, die richtige Staatsangehörigkeit zu haben:

„Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein!“ – Ist ja der helle Wahnsinn, was du so alles zuwege bringst!Du bist ein Deutscher – was für eine Leistung, was für eine Ehre! Da wäre ich auch neidisch, wenn ich nicht zufällig selber ein Deutscher wäre.

 

Das scheint mir der alltägliche Narzissmus für Verlierer zu sein, denn bei solchen Lockangeboten muss man gar nichts tun, um was besonderes zu sein. Man muss nichts können, man muss nichts tun, man muss nichts haben – man muss nur Teil einer Gruppe sein, jede Menge Likes verteilen, den angesagten Quatsch glauben, und das war’s dann auch schon:

Wir wissen als einzige, dass der Mond in Wirklichkeit aus viereckigem Käse besteht – wir sind was ganz besonderes.

 

Natürlich lässt sich diese Form von Narzissmus auch mit allen möglichen anderen psychischen Defiziten und Defekten kombinieren. Aber da es in diesem Text um Narzissmus gehen soll, verzichte ich auf weitere Verknüpfungen.

 

 

Wie es in meinen Augen tatsächlich ist

 

Was ist in meinen Augen real?

Ich will versuchen, mich kurz zu fassen:

 

Niemand ist was besonderes. Niemand ist auserwählt.

 

 

Wie komme ich darauf?

 

Wenn wir die Menschen miteinander vergleichen, werden wir bei genauer Betrachtung vermutlich feststellen, dass sie zu 99,9% einander gleichen. Sie bestehen aus den gleichen Bausteinen, sie haben die gleichen Organe, den gleichen Stoffwechsel, zeigen sehr ähnliches Verhalten – und so weiter.

Das, was Menschen miteinander gemein haben, überwiegt das, was Menschen voneinander trennt, bei weitem.

 

Und wenn du aus dem einen Promille, das dich von anderen Menschen unterscheidet, eine Riesensache machen willst – bitte sehr.

Wir Menschen sind einander gleich. Sehr gleich.

 

Ich vergleiche das gerne mit einem ausgedehnten Sandstrand am Ufer eines ruhigen Meeres. Ich habe mir das tatsächlich immer wieder sehr genau angeschaut – oft sogar stundenlang:

Kein einziges Sandkorn in so einem Sandstrand ist identisch mit dem anderen. Sie sehen alle sehr gleich aus, aber sie sind alle unterschiedlich.

 

Dennoch ist es ein Sandstrand. Und nicht ein einziges Sandkorn in diesem Sandstrand ist etwas besonderes. Wenn eins von diesen Sandkörnern fehlt oder davongeweht wird – wer bemerkt’s oder für wen ist das eine Katastrophe?

 

Und doch gilt für mich dieses:

Wenn ich mich damit beschäftige, am Strand Sand zu sieben und die Sandkörner zu sortieren, dann ist jedes dieser Sandkörner für mich bedeutsam. Stundenlang kann ich mich damit beschäftigen. (Was ein Beleg dafür ist, dass nicht nur Superhelden manchmal sehr merkwürdige Dinge tun).

 

Und das ist für mich ausschlaggebend:

Wenn du als Mensch zu mir kommst, dann musst du nicht besonders sein, um für mich bedeutsam zu sein. Für mich ist jeder Mensch, mit dem ich mich gerade beschäftige neben mir der wichtigste Mensch auf dieser Welt. Wenn ich mich dann mit einem anderen Menschen beschäftige, dann ist der der neben mir wichtigste Mensch auf der Welt.

 

Analoges gilt in meiner Welt für Augenblicke.

Ich brauche keine besonderen Augenblicke oder Ereignisse. Jeder Augenblick und jedes Ereignis ist bedeutsam. Ich brauche keine Erlebnisse und auch kein Weihnachten und auch kein Jubiläum. Wenn ich mir was schenken will, dann kann ich das heute tun. Ich brauche dafür nicht bis Weihnachten zu warten. Und wenn ich was erleben will, dann halte ich inne und nehme wahr. Jeder Augenblick ist ein Erlebnis.

Der Moment, der gerade ist, ist der wichtigste, den es gibt.

Natürlich fiebere auch ich manchen Ereignissen entgegen. Aber im allgemeinen gilt in meiner Welt: Jetzt ist jetzt. Und heute ist heute.

 

Ich sage:

Wenn du besonders sein musst, um bedeutsam zu sein, dann hast du schon verloren. Dann ist es so, als würdest du deiner Seele eine Diät aus Styropor und Glasscherben verschreiben. Denn dann bist du unentwegt damit beschäftigt, besonders zu sein – nur um festzustellen, dass du noch nicht besonders genug bist oder gerade dabei bist, nicht mehr besonders genug zu sein. Dann bist du ein Hamster im Rad, dann bist du Sisyphos. Dann lebst du nicht mehr, sondern jagst unentwegt einem Ziel hinterher, das so unerreichbar ist wie der Horizont.

 

Du bist bedeutsam.

Aber du bist nichts besonderes. Im Gegenteil – du bist sogar ziemlich gewöhnlich.

Das ist die Realität.

Leb damit.

 

Wir (meine Kleinen, meine Innenteile und ich) kennen keine Möglichkeit, damit zu leben, erst dann bedeutsam sein zu dürfen, wenn man was besonderes ist.

Denn das ist eine Illusion.

Und unsere Erfahrung ist:

Wir können mit jeder Realität leben, nicht aber mit einer Illusion.

 

Du bist nichts besonderes.

Aber du bist bedeutsam.

Leb‘ damit – du wirst sehen: Es ist völlig ausreichend, um ein gutes, schönes, erfülltes, gelungenes und von mir aus auch glückliches Leben zu leben.

Kommentar schreiben

Kommentare: 0