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Das verletzt mich

Zu den vielen Dingen, mit denen sich Neurotypische das Leben schwer machen – sich und anderen – gehört, sich gekränkt oder verletzt zu fühlen, weil irgendwer irgendwas gesagt hat. Da meiner Erfahrung nach AS das aber genauso können und tun, will ich diesen psychischen Mechanismus nicht unter „Das Neurotypische Syndrom“ erscheinen lassen.

 

Worum geht’s?

 

Person A sagt was zu Person B, und Person B ist gekränkt oder verletzt. Gerne wird das noch dadurch getoppt, dass Person B der Person A die Verantwortung für dieses Gefühl rüberschiebt. Dann wird aus „Ich fühle mich verletzt!“ schnell ein „Du hast mich verletzt!“ – Eine gern genutzte Sentenz in einem Psychospiel: Du hast mich verletzt, deshalb habe ich jetzt das Recht, X, Y und Z zu tun.

So kann man sich auch beschäftigen.

Aber real ist das nicht.

 

Was kann das sein, was A zu B gesagt hat, was diese Verletzung auslöst?

Das kann nach meiner Erfahrung so ziemlich alles sein.

„Du bist blöd.“

„Nein, das verstehst du falsch.“

„Ich geh nicht mit ins Kino.“

„Da hast du nicht aufgepasst.“

„Kannst du denn gar nichts richtig machen?!“

„Was du mir da geschenkt hast, das gefällt mir nicht.“

„Nein, ich will jetzt nicht mit dir zusammen sein.“

Und so weiter.

 

Die Person A sagt irgendwas, und so ziemlich alles, was sie sagt, kann von der Person B als Kränkung oder Verletzung interpretiert werden. Ich habe schon Beziehungen erlebt, wo die beiden Partner total vorsichtig sind, nicht in das Minenfeld des anderen zu geraten:

„Bloß das und das nicht sagen (oder tun), sonst ist er wieder beleidigt.“

 

Das kann man so machen.

Es ist auch eine Möglichkeit, seine Zeit zu verbringen.

Aber real ist das nicht.

 

Die meisten Menschen erleben das jedoch als real und reagieren darauf so, als ob es real wäre. Was passiert hier in Wirklichkeit?

 

Wenn ich an Universitäten Vorträge dazu halte, was Gefühle sind und was nicht, verdeutliche ich das gerne mit einem Beispiel. Ich sage den Menschen, die da vor mir sitzen, dass wir für unsere Gefühle jederzeit selber verantwortlich sind, und dass es unlogisch ist, die Verantwortung für unser Fühlen an jemand anderen abzugeben. Das ist aber recht abstrakt und ich sehe an den Gesichtern und an der Körperspannung meiner Zuhörer, dass das, was ich gesagt habe, nur sehr oberflächlich ankommt. – Abstraktes Wissen eben. „Ich kann keine Gefühle machen.“ – Was soll das bedeuten? Warum ist das wichtig?

 

Dann beginne ich die Menschen ziemlich wütend zu beschimpfen.

Ich werde sehr scharf und laut mit meiner Stimme und herrsche die Leute an, dass ich sehe, dass sie nichts begreifen. Dass sie mich da mit leeren Augen anstarren und das alle meine Worte in den Wind gesprochen sind.

„Ihre Intelligenz ist geradezu unterirdisch! Schlimm ist das! Ich halte solche Vorträge schon seit vielen, vielen Jahren, aber ich habe noch nie erlebt, dass ich so ignorant angegafft werde wie von Ihnen. Was glauben Sie eigentlich, wie weit Sie im Leben mit diesem bisschen Intelligenz kommen werden, wenn sie nicht mal das hier begreifen?! Sie sollten ernsthaft über Ihre Karrierepläne nachdenken und sich vielleicht doch was einfacheres suchen! Es ist so einfach, und ich habe so einfache Worte dafür benutzt, aber Sie begreifen noch nicht mal das! Was wollen Sie denn überhaupt begreifen in Ihrem Leben, wenn Ihnen selbst das hier zu hoch ist?!“

 

So geht das eine ganze Weile. Ich stelle alle Leute im Hörsaal so richtig in den Senkel (Sprachbild), bis auch der letzte begriffen hat, dass er zu blöd ist.

 

Und dann breche ich plötzlich ab.

Pause. Stille.

Ich lasse meine Worte noch ein wenig nachklingen.

Und dann frage ich in die Stille:

„Wie fühlen Sie sich jetzt?“

 

Was die Menschen jetzt fühlen, ist unterschiedlich. Manche gehen in den Defensivmodus und fühlen sich klein, unglücklich, ungerecht behandelt, abgewertet.

Andere wieder gehen in den Offensivmodus und starten Gegenangriffe:

So hätte ich nicht mit ihnen zu reden, was mir denn einfallen würde, das wäre anmaßend … und so weiter.

 

Ich höre mir das an und grinse über’s ganze Gesicht.

Pause. Stille.

Dann sage ich den Leuten:

„Interessant, nicht? Gerade eben habe ich Ihnen noch gesagt, dass ich keine Gefühle machen kann und dass jeder für seine Gefühle selbst verantwortlich ist. Aber ich brauche Sie nur ein bisschen zu beschimpfen und schon sind Sie voller Gefühle. Wie geht das zusammen? Scheint doch ein Widerspruch zu sein. Aber was halten Sie denn davon …?“

 

Und dann fange ich wieder an, die Leute zu beschimpfen – gleicher Tonfall, gleiche Körperspannung, gleicher Angriffsmodus:

 

„Sie und Ihre blauen Haare! Glauben Sie denn, dass mir das nicht auffällt, dass Sie alle mit blauen Haaren vor mir sitzen?! Schon seit vielen, vielen Jahren halte ich nun diese Vorträge, aber noch nie haben Leute es gewagt, mit blauen Haaren vor mir zu sitzen! Was glauben Sie eigentlich, wer Sie sind?!“

 

Und so weiter.

Gleicher Tonfall, gleiche Mimik, gleiche Körperhaltung, gleiches Stakkato in der Sprache. Nur dass ich die Botschaft

„Du bist dumm!“ ersetzt habe durch

„Du hast blaue Haare!“

 

Die Reaktion meiner Zuhörer ist jetzt eine andere. Sie sitzen da und gucken mich mit großen, verständnislosen Augen an. Und je länger ich mit ihnen schimpfe, desto merkwürdiger finden sie mich. Aber niemand fühlt sich beleidigt, gekränkt oder gar angegriffen.

 

Also breche ich auch diese Schimpflitanei irgendwann ab.

Pause. Stille.

Ich frage die Leute:

„Und wie fühlen Sie sich jetzt?“

 

Ich gebe ihnen einige Zeit, um sich über ihre Gefühle klar zu werden und fahre dann fort:

„Interessant, nicht? Ich habe Sie genauso beschimpft wie vorher auch. Ich habe genauso das wütende Rumpelstilzchen gegeben wie vorhin. Und dennoch fühlen Sie sich ganz anders. Was ist hier passiert?“

 

In den folgenden Minuten erkläre ich den Menschen, was gerade passiert ist:

In jedem von uns sind viele kleine, verletzte Teile, die aus unserer Kindheit übrig geblieben sind. Wir alle tragen Verletzungen mit uns rum, die aus unserer Kindheit stammen. Tausende dieser verletzten Teile leben in unserem Inneren in der Dunkelheit. Meistens sind sie uns nicht bewusst. Meistens leben und funktionieren wir, ohne dass wir diese nicht verheilten Verletzungen spüren.

 

Wenn das nicht in der Erwachsenenzeit geheilt ist, dann gibt es in ausnahmslos jedem von uns einen verletzten Kinderteil, der zutiefst davon überzeugt ist:

„Ich bin dumm!“

„Ich bin das dümmste Wesen dieser Erde!“

„Ich kann gar nichts!“

Und wenn ich jetzt an einen erwachsenen Menschen ranschimpfe:

„Du bist dumm!“,

dann prallt das nicht am Erwachsenen ab, sondern es dringt sofort nach innen durch und aktiviert diesen – meist unbewussten – Teil im Inneren des anderen, und diese alte Verletzung wird wieder wach:

„Ich bin dumm!“

Und das ist sehr, sehr unangenehm. Ich bin verletzt, ich bin gekränkt, ich bin geknickt.

 

Aber nach meiner Erfahrung hat niemand einen verletzten Kinderteil in sich, der überzeugt ist, blaue Haare zu haben.

Deshalb prallt meine Botschaft:

„Du hast blaue Haare!“ an den Erwachsenen ab.

Sie wissen, dass sie keine blauen Haare haben und sind nicht verletzt. Mein Tonfall, mein Gehabe, mein Geschimpfe führt nicht dazu, dass sie verletzt sind, sondern nur dazu, dass sie das als unangenehmes oder merkwürdiges Gebaren und Geräusch erleben, das aber nichts mit ihnen zu tun hat.

 

Ja, und jetzt?

 

Meine Kernbotschaft ist diese:

Was immer ich auch zu dir sage – es kann nur dann verletzend oder kränkend für dich sein, wenn du es tief in deinem Inneren selber glaubst:

„Ich bin nichts wert!“

„Als Mensch bin ich Müll!“

„Ich bin dumm!“

„Keiner mag mich! Nie wird mich jemand mögen!“

„Mit mir zusammen zu sein ist eine Strafe!"

„Ich bin lästig!“

„Ich bin zuviel!“

„Ich bin hässlich!“

„Ich bin falsch!“

„Ich bin verrückt!“

„Ich kann nicht denken!“

„Ich bin schmutzig!“

„Ich bin zu dick!“

„Ich habe das falsche Geschlecht!“

„Ich kann überhaupt nichts!“

„Ich bin zu schwach!“

Und so weiter.

 

Wenn du all diese Dinge nicht glaubst, dann kann auch keinerlei Verletzung oder Kränkung das Resultat sein, wenn ich sowas zu dir sage.

Ich kann also keine Gefühle machen, indem ich was zu dir sage, ich kann nur Gefühle in dir auslösen. Und das ist ein Riesenunterschied.

 

Wenn ich dich verletze, indem ich dir was sage, dann liegt die Verantwortung für deine Gefühle bei mir. Mit anderen Worten:

Ich habe was falsches getan, und jetzt ist es an mir, das wieder gut zu machen.

 

Wenn ich dich an eine alte Verletzung von dir erinnere, indem ich dir was sage, dann liegt die Verantwortung für deine Gefühle bei dir. Mit anderen Worten:

Ich habe was falsches gesagt, und jetzt ist es an dir, dich deinen verletzten Teilen zu widmen und das in die Wege zu leiten, was sie brauchen um zu heilen.

 

Ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen:

Wenn der verletzte Kinderteil in dir geheilt ist, dann kränkt und verletzt dich nicht mehr, was der andere sagt. Der andere sagt was zu dir, und du fragst dich nur:

„Was hat das jetzt mit mir zu tun?“

Es prallt an dir ab, weil in dir keiner mehr glaubt, was der andere da sagt.

Alles, was du erlebst, ist unangenehmes Geräusch von vorne, aber keine Verletzung oder Kränkung.

 

Die Heilung ist ein langer und meist recht schmerzhafter Weg.

Auf keinen Fall heilen verletzte Kinderteile in dir, indem du das beschließt oder den Befehl dazu gibst.

Wenn du dir dein Bein gebrochen hast, dann sagst du ja auch nicht:

„Ich will, dass mir das ab jetzt nicht mehr weh tut.“ Oder präziser:

„Ich will, dass das jetzt auf der Stelle heil ist.“

Heilung braucht Zeit.

Viel Zeit.

 

Natürlich kann man dafür sorgen, dass das alles ab jetzt sofort nicht mehr weh tut. Man kann das Kind in sich betäuben oder abtöten.

Indem man sich ablenkt.

Indem man sich mit Drogen zukippt.

Indem man sich durch Meditation oder Atemtechnik in einen anderen Bewusstseinszustand bringt.

Und so weiter.

 

Aber da ändert nichts an den Ursachen.

Wenn du also nicht mehr gekränkt und verletzt werden willst, dann gibt es für dich – genauso wie für alle anderen Menschen – nur einen Weg:

 

Heile.

 

 

 

P.S.

In meiner Welt ist es absolut verboten, über das Missgeschick von Kindern zu lachen. Wenn Erwachsene über ein Kind lachen, weil es so tollpatschig, so drollig oder so ungeschickt ist, ist das für das Kind absolut vernichtend.

Das Kind lacht mit. Es kann nicht anders.

Aber die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, dass es in seinem Inneren abspeichert:

„Ich bin dumm!“

„Ich bin ungeschickt!“

„Ich kann nichts!“

„Meine Aufgabe auf dieser Welt ist es, mit meinem Ungeschick andere zum Lachen zu bringen!“

Und so weiter.

 

Das muss nicht so sein. Aber die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind in dieser Situation solche Beschlüsse fasst, ist sehr hoch.

Wenn ich mit Menschen daran arbeite, wo diese Dumm-Botschaften in ihrem Inneren eigentlich herkommen, finden wir immer wieder Situationen, wo die Eltern sich über das Kind stellten und über das Kind lachten.

 

Lacht also nicht über Kinder und ihr Missgeschick.

Stellt euch nicht über die Kinder.

Auch Kinder sind Menschen.

Und die Würde des Menschen ist unantastbar.

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Kommentare: 5
  • #1

    NeoSilver (Sonntag, 16 Januar 2022 12:31)

    Ein sehr schöner Beitrag, der hoffentlich andere Menschen zum nachdenken und reflektieren anregt.
    Mich zumindest hat er angeregt und ich werde zukünftig noch öfter einmal reflektieren und versuchen mein Inneres besser wahrzunehmen.
    Danke sehr.

    Dein Schlusswort empfinde ich als sehr schön gewählt.
    Ich denke, oft vergessen "wir", im Sinne als "wir Menschen", welche Auswirkungen solche Reaktionen, vor allem auf Kinder haben.

    Egal ob unbewusst oder absichtlich geschehen, ich kann die Schädigung die du beschreibst durch den Text besser verstehen.
    Und ich muss zugeben, auch ich habe so etwas schon einmal getan.
    Ich werde auch hier versuchen zukünftig mehr "Awareness" zu haben und dementsprechend besser zu handeln.
    Dein Text hat mir zumindest den nötigen Gedanken, die nötige Information dazu gegeben.
    Auch hierfür Danke sehr.

    ------------------------------------------------------------

    Direkt zum Text:
    Ich frage mich wie bedeutend die persönliche Einstellung / Gesinnung zu gegenüberstehenden Person bei solchen Reaktionen ist.
    Die innere Schädigung ist so oder so vorhanden aber ich vermute die Intensität der Gefühle und Reaktion unterscheidet sich dann.

    Die Gefühle und Reaktionen auf solche Beschimpfungen durch eine nahestehende Person werden vermutlich andere sein, als wenn sie durch eine weniger wohlgesonnene oder unbekannte Person ausgeführt werden.

    ------------------------------------------------------------

    Zum Text "GoodRiddance":
    Da ich nicht direkt zum Text etwas beitragen konnte aber auf deine Aussage, dass du Comics magst, einen Gedanken hatte, habe ich drauf verzichtet unter diesen Text zu schreiben.
    Daher nun hier als Anhang mein Kommentar.

    Kennst du "Tu mourras moins bête" von Marion Montaigne?
    Es wurde als Serie für den deutschsprachigen Raum als "Wer nicht fragt, stirbt dumm!" auf Arte ausgestrahlt und ist auf Youtube in allen Folgen zu sehen.
    Kurzgesagt geht es um einen fiktiven Professor mit seinem Assistenten, welcher auf sehr skurile und lustige Art und Weise Antworten auf nicht echte Leserbriefe gibt.

    Eventuell ist dies ja etwas für dich.

  • #2

    kikkulade (Sonntag, 16 Januar 2022 21:54)

    "In meiner Welt ist es absolut verboten, über das Missgeschick von Kindern zu lachen. Wenn Erwachsene über ein Kind lachen, weil es so tollpatschig, so drollig oder so ungeschickt ist, ist das für das Kind absolut vernichtend."

    Danke dafür, auch von meinen Kleinen! Das hat uns sehr berührt!

  • #3

    Stiller (Samstag, 22 Januar 2022 16:32)

    Hallo NeoSilver

    1
    Wenn das, was ein anderer Mensch tut (oder nicht tut), alte Verletzungen in uns wach werden lässt, dann kann die Stärke unseres Gefühls davon abhängen, in welcher Beziehung wir zu diesem Menschen stehen.

    2
    Marion Montaigne ist mir kein Begriff. An französich-sprachigen Comics kenne ich vor allem die ganzen Klassiker der "Ligne claire" und alle, die für Goscinny gezeichnet haben. (Und natürlich alles, was sich an Peyo und Franquin ankristallisiert).

    Aber danke für deinen Hinweis.

  • #4

    Stiller (Samstag, 22 Januar 2022 16:33)

    Hallo Kikkulade,

    ich verneige mich vor dir und deinen Kleinen.

  • #5

    modean (Dienstag, 01 Februar 2022 19:51)

    Hallo, ich habe mir im letzten Jahr eine so genannte AC-Gelenksprengung zugezogen und bin deshalb unter anderem in physiotherapeutischer Behandlung.

    Da sich das Gelenk vermutlich infiziert hat und die Sache langwieriger als Gedacht ist, beschäftigt sie mich sehr. Wenn mich etwas beschäftigt, dann beschäftige ich mich auch damit. Sprich ich habe mir sämtliche anatomischen Videos des Instituts für Klinisch-Funktionelle Anatomie der Medizinischen Universität Innsbruck angeschaut und verwende seither deren anatomischen Begrifflichkeiten.

    Als ich gegenüber meiner Therapeutin den Begriff Gleitbeutel verwendet habe, diese sich mit stechendem Blick über mich beugte und mich mit Schleimbeutel korrigierte und dann auch nicht anerkannte, dass mir der Knochen meines Clavicula-Hochstandes weh tut, da Knochen nichts hätten, was weh tun könnte, schon gar keine Nerven, war das vermutlich so ein "über Kinder lachen" Moment.

    Ich hab dann tatsächlich auch den Therapeut mit dem Hinweis gewechselt, dass ich motiviert in die Physiotherapie kommen möchte und mir das unter den gegebenen Umständen nicht mehr möglich zu sein scheint.

    Obwohl es eigentlich für die Therapie egal wäre, ob ich nun fachlich völlig falsch liege oder nicht, habe ich den fachlichen Teil mit entsprechender Quellenangabe auch noch einmal klar gestellt, verbunden mit der Frage, was Patienten mit einem Osteosarkom empfinden, wenn nicht Schmerzen.

    Vermutlich habe ich das gemacht, da es eben für mich ein "über Kinder lachen" Moment war.